Was Du schon immer über eine Ausbildung bei uns wissen wolltest
DaVita beschäftigt deutschlandweit insgesamt über 70 Auszubildende für Medizinische Fachangestellte (m/w/d), Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) und Kaufmann im Gesundheitswesen (m/w/d).
In der Regel erfolgt die Ausbildung der Medizinischen Fachangestellten sowohl in der nephrologischen Ambulanz als auch auf der Dialysestation. Die kaufmännischen Auszubildenden in der Hamburger DaVita Zentrale durchlaufen während ihrer Ausbildung sämtliche Unternehmensbereiche: vom Einkauf, über Personal und Marketing, bis zur Finanz- und Rechtsabteilung.
Übrigens: Auszubildende bei DaVita haben beste Chancen auf Übernahme nach Beendigung ihrer Ausbildung.
Aber was ist für Auszubildende wirklich wichtig? Wie erleben sie eine Ausbildung bei DaVita?
Wir haben uns mit zwei Azubis unterhalten und werfen einen Blick hinter die Kulissen.
Lea ist 17 Jahre alt und hat im Januar 2021 ihre Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement in der Verwaltungszentrale in Hamburg begonnen. Im Sommer 2020 absolvierte sie ihren Schulabschluss an einer Hamburger Stadtteilschule. Ihre Hobbys sind Shoppen, Freunde treffen und Reisen. |
Rebecca hat im September 2019 ihre Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten (MFA) im MVZ DaVita Aachen Alsdorf angefangen. Zu den liebsten Freizeitaktivitäten der 19-Jährigen gehören Online-Spiele, Unternehmungen mit Freunden in der Natur und das Tanzen (Line Dance). |
Frage: Was ist Euch bei der Ausbildung und Eurer Arbeit besonders wichtig?
Lea: Für mich ist wichtig, dass ich einen festen Ansprechpartner in der Ausbildung habe. Jemanden, an den ich mich in allen Angelegenheiten wenden kann und der mir auch direktes Feedback gibt. Wichtig ist mir auch, dass man Lust hat, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Dafür darf der Spaß nicht zu kurz kommen. Und natürlich möchte ich täglich etwas Neues dazu lernen.
Rebecca: Auf ein angenehmes Arbeitsklima kommt es mir auch an. Und auf ein Team, das zusammenhält und in dem sich jeder gegenseitig unterstützt, auch wenn es mal stressig zugeht.
Was würdest du einem neuen Azubi mit auf den Weg geben?
Lea: Man sollte auf jeden Fall immer offen für alles und neue Dinge sein.
Rebecca: Die Ausbildung ist das Richtige für alle, die den intensiven Patientenkontakt mögen, die ein Teil einer kleinen Familie werden wollen UND vor allem diejenigen, die immer wieder Neues lernen möchten.
Was habt Ihr von Eurem Ausbildungsbetrieb erwartet und haben sich die Wünsche erfüllt?
Lea: Ich habe gehofft, dass man hier gut aufgehoben ist, auch wenn man „nur“ ein Azubi ist. Hier bei DaVita fühle ich mich sehr gut, da man keine Angst haben braucht. Auch wenn man etwas 3-mal nachfragt, nimmt einem dies keiner übel, sondern ist eher dankbar für jede einzelne Frage.
Mein Wunsch war es, einen Betrieb zu finden, der sehr vielfältig ist und in dem man akzeptiert und mit offenen Armen aufgenommen wird.
Rebecca, Auszubildende zur Medizinischen Fachangestellten
Rebecca: Mein Wunsch war es, einen Betrieb zu finden, der sehr vielfältig ist und in dem man akzeptiert und mit offenen Armen aufgenommen wird. Das Gefühl hatte ich bei DaVita sofort. Sowohl die Kolleginnen und Kollegen aus der Dialyse, als auch die aus der Praxis sind so herzlich und lieb. Hier ist es egal, wie man aussieht, wo man herkommt, oder welche Interessen man vertritt. Bei DaVita fühlt man sich ab Tag 1 wohl!
Was ist Eurer Meinung nach das Besondere an einer Ausbildung bei DaVita?
Lea: Bei DaVita sind wir nicht einfach nur Azubis, sondern wertvolle Mitarbeiter und bekommen das auch immer wieder durch Wertschätzung und Dankbarkeit übermittelt. Uns werden wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, die wir selbstständig bearbeiten dürfen und auch an Projekten dürfen wir uns beteiligen. Unsere Ausbilderin ist nicht nur eine Ausbilderin, sondern auch eine Vertrauensperson, die immer ein offenes Ohr hat, falls mal etwas nicht gut läuft. Eine Ausbildung bei DaVita zu beginnen, bedeutet nicht nur „Azubi“ zu sein, sondern ein Teil der großen Familie.
Rebecca: Wer bei DaVita seine Ausbildung macht, hat einen abwechslungsreichen Alltag. Der Wechsel zwischen Dialyse und Praxis macht mir sehr viel Spaß und motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Und wenn ich mal ein Problem habe, sei es auf die Arbeit bezogen oder privat, gibt es immer jemanden der ein offenes Ohr für mich hat und mir zu Seite steht.